Das Viren Tagebuch der mamamailt


Hallo Ihr Lieben!

Mich gibt es noch. Leider auch das Virus. Welches ich wahrscheinlich oder hoffentlich nicht habe.
Mamamailt weiß es selbst nicht. Und da der Ruf nach einem neuen BlogPost ziemlich laut war (ja, es gibt Leser, die das verlangen!) gibt es jetzt einen kleinen Einblick in das Viren Tagebuch der mamamailt. Und wenn ihr nachher den Kopf schüttelt, dann seid ihr selber schuld!

Tag minus 1
Mamamailt muss arbeiten und uns war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst, dass wir diesen Ort jetzt länger nicht sehen werden … bzw. ich habe ihn dann doch 2 Tage später noch kurz besucht!

Tag 0
Mamamailt und ihre Familie bleibt zu Hause. Wir üben für Tag 1 der Ausgangsbeschränkungen in ganz Österreich! Auch gut. Im Nachhinein gesehen war dies der Beginn der Zockerhölle und netten Damenrunden …. und so was kann dauern.

Tag 1
Es ist komisch. Sehr komisch. Irgendwie. Ich fahre noch kurz an meinem Arbeitsplatz, schnappe mir Laptop, Telefon und ein paar wichtige Unterlagen, mache mir vor Schreck fast in die Hosen, weil da plötzlich der „Hausarbeiter“ (Mann fürs Reinigen, Schleppen, Schieben, etc.) vor mir steht.
„Wahhh, was machst du da?“ „Weiß nicht – muss arbeiten!“ „Hm….. aber es ist ja niemand da? Es macht ja niemand was schmutzig?“ Ok. Ich hoffe er ist jetzt auch zu Hause …. (mit Arbeit).

Tag 2
Es ist komisch. Sehr komisch. Vielleicht noch komischer als am Tag 1. Ich muss weder um 6 Uhr aufstehen, noch die Kinder in die Schule schicken, noch selbst in die Firma fahren und schminken muss ich mich schon gar nicht. Hm.
Am Nachmittag ertappt mich Kind 3 wie ich mit meiner Sammlung Marienstatuen spreche (ja, mamamailt hat eine kleine Sammlung an Marienfiguren).
Gut, habe ich halt mit ihnen geplaudert. Warum nicht. Sie sind nett. Und manchmal antworten sie auch. Irgendwie.
Kind 3 erklärt mit strenger Stimme, es wäre jetzt an der Zeit ein Tagebuch zu führen und dieses zu befüllen. Hm.

Tag 3
Es ist komisch. Natürlich. Ich wage mich hinaus und muss Besorgungen machen. Wenig Leute sind da aber nicht!?
Zwischenzeitlich sei gesagt, dass die Zockerhölle natürlich voll im Gange ist und Kind 3 hat wie immer Freude in seinem dunklen Zimmer! „Bitte Kind, mach das Fenster auf. Es ist so dunkel und es „riecht“ schon!“ Mütter mit pubertierenden 15jährigen werden mir jetzt sicher recht geben ….
Wobei die Zockerhölle findet auch ein Zimmer weiter (Kind 1 erfreut sich sichtlich an diversen YouTubeVideos und das Lachen macht einem direkt fröhlich!) statt …. Ein Zimmer vor dem Zimmer mit dem dunklen Kind, sitzt der Verwegene und bepflanzt den Acker. Online natürlich. Hm.
Ich muss aber erwähnen, dass der Verwegene sehr wohl arbeiten gehen muss. Da kann er sich das Home Office mit einem Bussimulator abschminken – wird nicht als Arbeitszeit gerechnet. Gut, der Busfahrer muss raus und daher darf er in der Freizeit auf den Acker! Und ich in die Küche. Irgendwie schleicht sich jetzt bereits das Gefühl der Verwahrlosung ein. „Äh, wir haben Tag 3?“ Hm. Ok, mamamailt reißt sich zusammen und sortiert ihre Schminklade. Vorher wurden bereits Vorhänge gewaschen, Abstellräume geleert und geordnet, Ordner sortiert, die Küche geputzt, Wäsche gewaschen, gebügelt, geordnet, aussortiert, etc….. das alphabethische Ordnen meiner Krimis hebe ich mir für ganz am Schluss auf! Wir müssen durchhalten. 

Tag 4 bis Tag 11
Trotzdem. Es ist komisch. Sehr komisch. Irgendwie. Ich gehe nicht hinaus und Bundeskanzler und ZIB haben ihren festen Platz in unserem Wohnzimmer. Die Nachrichten geben uns zu denken und teilweise ist die Blödheit mancher Bewohner dieses Planeten unerklärlich … leider kann das Virus dieses nicht unterscheiden. Wäre auch allzu schön. 
Würde das Virus dann mamamailt auch holen? „Ich weiß nicht. Würde es?“ (Antworten bitte direkt per DM an mich, haha)
Ok. War nur so ein Gedanke. Und zum Denken hat man ja in der Zwischenzeit mehr Zeit. (= ur viel Zeit).
Das tägliche Bild von mamamailt, wie sie ungeschminkt in Jogginghosen in der Küche steht und kocht, bäckt und putzt kann man sich vielleicht vorstellen, will man aber nicht! So viel Zeit habe ich in der Küche noch nie verbracht. Ständig will wer was essen, ständig wird Geschirr ausgeräumt und benützt…. eigentlich geht’s mir am Nerv. Andererseits sind alle noch bester – ok, guter Laune!

Die Laune geht am Tag 12
Es ist komisch. Sehr komisch. Und das schon vor dem Aufstehen. Beim Mittagessen. Und am Nachmittag beginnt dann die „Krise“.
Die Verandatüre fällt aus ihren Angeln und frische Luft erfüllt das Wohnzimmer! Es ist Freitag Nachmittag. Coronazeit …. Was mache ich jetzt mit einer offenen Verandatüre? Abgesehen von frischer Luft schnappen.
Der Verwegene und Kind 1 schieben, heben, zerren …. Mit dem Erfolg, dass die Verandatüre irgendwie angelehnt ist und nicht umfallen kann. Außerdem mit Frischluftgarantie an allen Seiten.
Jö, die Wettervorhersage verspricht eh angenehme Frostnächte.
Die Laune von mamamailt ist irgendwo. Nicht einmal mehr im Keller (der ist nämlich so voll, dass da gar nix mehr hineingeht…. sagt der Verwegene und der weiß es. Sicher. Ich gehe da nämlich nie hinunter.).

Tag 13
Es ist komisch und kalt. Sehr komisch und sehr kalt. Eh klar – die Verandatüre war ja die ganze Nacht offen und die Temperaturen unter 0.
…. und trotzdem haben wir es gut. Sehr gut sogar. Wir sind gesund, haben unsere Arbeit nicht verloren und haben ein Dach überm Kopf. Der Kühlschrank ist gefüllt, der Kleiderschrank auch (die Online Bestellungen beim Lieblingsshop funktionieren ja leider noch). Klopapier ist in ausreichender Menge vorhanden. Bei der Germ gab’s kurz einen Engpass, aber auch dieses wurde behoben.
Nur das Kopierpapier ist uns bereits in der ersten Woche ausgegangen! Wer denkt schon an KOPIERpapier? Aber auch dieses Problem wurde gelöst und nach einem Wochenende im komischen, kalten Wohnzimmer wurde die Türe am Tag 16 repariert. Schön mamamailt.

So, und jetzt werde ich mich nicht über Zockerhöllen, dunkle Zimmer, schmutzige Teller und Türen aufregen, ich werde ein wenig putzen, mit meinen Damen plaudern und komisch sein. „Na Maria, du stehst ja ganz schief, hey und du bist ganz verstaubt…. na sowas! Ich komm‘ gleich wieder, hole nur den Putzfetzn….. wartet auf mich“ 
Mamamailt? Wo sollen die hinlaufen?? 
Äh, komisch ist es – bin ich. Aber wurscht. Gesund muss man sein. Und das ist wirklich das Wichtigste. Und das wünsche ich euch allen.
Bleibt gesund!

Eure Mamamailt

….. weitere Tage folgen natürlich. Geschminkt, nicht geschminkt, angezogen oder …. im Pyjama. Aber NIEMALS mit fetten Haaren! Das wollte ich jetzt nur gesagt haben. Bis bald.


Neulich beim Zahnarzt….

… kam da diese übermotivierte Mutter mit ihrem überintelligenten Kind in die Praxis. Die Mutter mit einem BMI weit über 25, das Kind mit einem IQ weit über meinem.

Nach eigener Aussage ging es der Mutter wunderbar und bestens. Und natürlich liegt es mir fern der Mutter schlechte Laune zu wünschen, ihr auch nur irgendwelche Wehwehchen anzuhängen oder gar Böses unterschieben zu wollen …. Nein, mamamailt ist nett. Meistens wenigstens.
Aber ab diesem Zeitpunkt klingelte es schon bei mamamailt (die Tod’s Schuhe der Mutter konnten da keinen Abbruch leisten).
Diese Mutter war eine Übermutter. Eine perfekte, allwissende Mutter von der übelsten Sorte.
Und natürlich weiß mamamailt, dass es keine perfekten, allwissenden Mütter gibt.

Es gibt Übermütter, Rabenmütter, Helikoptermütter, strenge Mütter, nette Mütter und mich!

Geh mamamailt, was jetzt? Ehrlich gesagt hat mich diese jene Übermutter neulich beim Zahnarzt ein wenig aus der Bahn geworfen und ich frage mich (natürlich nicht zum ersten Mal)

„BIN ICH EINE SCHLECHTE MUTTER?“

… weil ich die Anzahl der Milchzähne der Kinder nicht gleich aus dem Ärmel schütteln kann/konnte? Diese konnte es…. ihr wisst schon wem ich meine.  Und außerdem – die Zahnfee hat sich längst zur Ruhe gesetzt und muss nicht ständig in der dunklen Nacht Geldscheine unter verschwitzte Kopfpölster schieben… auch schön.)
… weil ich Ostereier nicht selbst färbe (ja, da fing es eigentlich schon an)?
… weil meine Vorbildfunktion für die Kinder manchmal als sehr fragwürdig gesehen wird?
… weil ich nicht immer weiß, wo Kind 1 & 2 sich aufhalten? (Äh bitte diese Kinder sind volljährig!)
… weil ich …. ja, warum eigentlich – weil ich die Kinder verwöhne, alles (fast alles, meistens wenigstens) für sie mache und sie einfach liebe?

Nein, Übermütter sind suspekt. Und suspekte Mütter mag mamamailt nicht. Vielleicht weil ich selbst nie eine von ihnen sein werde, vielleicht aber auch weil Übermütter nicht abends um 9 am Sofa einschlafen, gesund kochen, Haare & Nägel unter Kontrolle haben (nicht nur die eigenen, sondern auch der Kinder!), Stundenpläne und Professoren auswendig können oder weil Übermütter keinen beleidigten Nerv haben, der sie tagtäglich ein bisschen verzweifeln lässt.

Vielleicht aber gibt es diese Übermütter in Wirklichkeit gar nicht? Eh nicht, oder?

Aber wer war dann diese übermotivierte Mutter neulich beim Zahnarzt?
In diesem Sinne macht es gut, denkt nicht darüber nach und macht was ihr wollt!
Eure mamamailt

(und während ich diesen Beitrag jetzt geschrieben habe, hat der überaus perfekte Lindt Goldhase daran glauben müssen …. und hat sich ein klein wenig in die Tastatur gebröselt… )

Die Unglaublichen 2

Hallo Ihr Lieben!

Damit hätte jetzt wohl niemand gerechnet. Nicht einmal mamamailt selbst.

Mamamailt lebt.

Wie immer. Irgendwie halt.

Und sonst?

Der Künstler (früher noch bekannt als „der Verwegene“)lebt auch noch. Wie immer. Und irgendwie liebt er mamamailt wie am ersten Tag. Eigentlich viel mehr. Am Anfang war die Liebe nämlich noch gar nicht so groß. Der Verwegene jung. Mamamailt jung. Der Verwegene wild.  Mamamailt schwanger. Naja, und so eine Nette vom Land kannst ja auch nicht einfach so stehenlassen. Mit dem Bauch und der Übelkeit. So hat dann also die Prinzessin (Bitte das wäre jetzt ich. „Ja, ich weiß es gibt keine Prinzessin mit wenig Haar, aber mamamailt schreibt ja hier auch keine Märchen) ihren Prinzen geheiratet und in der Zwischenzeit ist der Verwegene nicht nur grau, sondern auch Künstler. Hin und wieder halt. ABER er malt nicht schlecht. Wirklich nicht. Es dauert halt. Trotzdem sind es schöne Bilder, die er malt.
Und der Rest?
Naja. Lebt auch noch. Gott sei Dank!! Und? Sind alle brav? Hä!
Kind 1 handelt mit Drogen, Spritzen und so. Nicht gut. Kind 2 sprengt Sachen in die Luft und hat ständig Verletzungen an Armen und Beinen vom Kämpfen. Überhaupt nicht gut. Und? Ist wenigstens aus Kind 3 was geworden? Hm. Ja. Ein pubertierender 14-jähriger. Vorbei die Zeit mit gestreiften Oberteilen (und nix anderes bitte schön!), mit kleinen Händchen und Füßchen, die geküsst werden wollen. Mit blauen Äuglein und blondem Haar. Lieblich und weich. Nix.
Das Kind trägt einfärbig. Dunkel bis schwarz. Die Füße sind mega groß und beharrt. Pfff. Na gut. Die Augen sind noch immer blau, aber das Haar wurde dunkel und dünkler und fester und lockiger und jetzt hat er Haare wie Kind 1 bzw. stellenweise wie ein Schaf. Das hat der Bruder auch. Dick und fest. Beneidenswert eigentlich. Mamamailt hat ja, wie aufmerksamen Lesern bekannt, kaum Haare. Kaum Volumen. Kaum etwas zum Frisieren am Kopf. Naja, noch geht’s.
Aber bei den Kindern haut’s dir ja die Haare nur so vom Kopf, oder?

Nein. Ehrlich gesagt ist es gar nicht so schlimm.

In Wahrheit macht Kind 1 eine Lehre und arbeitet in der Apotheke. Da gehen natürlich so einige Tabletten, Cremen, Spritzen und Stimmungsaufheller über die Theke. Außerdem hat er sich als Superschüler gemausert und die Zeugnisse lassen mich endlich schlafen. Nur Einser. Da stimmt was nicht. Hm.
Kind 2 ist natürlich auch nicht so schlimm. Gar nicht. Obwohl sie mit Chemikalien hantiert und experimentiert. Ein College zum Thema Gentechnik und Biochemie. Die Matura erfolgreich bestanden und wie immer durchorganisiert, zuckerfrei und sportlich (daher die blauen Flecken – Karate). Kann das meine Tochter sein? Hat sie sicher alles von mir. Naja ein paar Eigenschaften. Eine vielleicht. Auch gut.
Und Kind 3? Kind 3 ist schlimmer. Frecher. Zerstörerisch. Faul. Pubertierend. Er lässt mich in der Nacht wachliegen, lässt mich den Vorladungen in die Schule folgen und die Xbox ist – neben ein paar anderen menschlichen Wesen – sein bester Freund. Die Schule ist uninteressant. „Das interessiert mich nicht!“, aber sonst weiß er alles besser. Hm. Früher zu „Hänsel&Gretels Zeiten“ hätte man ihn ja im Wald aussetzten können. Jetzt gibt’s da häufiger Autobahnen. Gut kannst auch wem aussetzen, aber mit einem Handy finden sie alle wieder zurück. Und überhaupt.
Nein, Kind 3 muss bleiben. Er muss meine Liebe ertragen, meine Auszucker, meine Vorträge über’s Lernen und die  Zukunft…… ich kann eigentlich gar nicht ohne ihn. Er ist ja doch ein Lieber. Eigentlich ein ganz Lieber. Frech halt. War ich auch. Faul. Hm, war ich auch. Früher. Nur so dicke Haare hatte ich nie.
….. und?
Ist aus mamamailt was geworden? Schon. Ein bisserl halt was. Fleißig, der Sucht verfallen (das Kreuz ist halt a Kreuz bzw. der Nerv ist wg der Bandschweibe so was von beleidigt… ), putzfreudig, ungeduldig und immer ein bisserl unzufrieden. Mit sich selbst nämlich. Gar nicht so mit den Kindern oder dem Künstler. Mit dem Leben? Auch nicht.
Wie immer. Irgendwie halt.
So, liebe Mädels und Männer. Ich wünsche euch einen schönen Frühling!

Viele Sonne und Gesundheit. Eure mamamailt

… und wie es um mamamailt wirklich steht, erfahrt ihr im nächsten Beitrag. Der wird auch noch kommen. Irgendwann halt. Wie immer.

Mamamailt, wie siehst du aus?

So Ihr Lieben, da bin ich wieder. Halbwegs. Irgendwie.

Der letzte Blogeintrag ist noch vom letzten Jahr und die Vorsätze für das neue Jahr müssen schon mal auf 2018 verschoben werden. Warum?
Weil mamamailt im Moment nicht sehr ansehnlich ist.

„Aber mamamailt, wir sehen dich doch eh nicht!“ „Stimmt. Aber trotzdem!“

Seit Anfang Jänner bin ich nicht geschminkt, kein bisschen. Ich habe seit Wochen die Haare nicht getönt, gefärbt (gewaschen schon! – so tief ist mamamailt diesmal nicht gesunken!). Ich esse nicht viel („Äh, mamamailt. Das schadet dir jetzt wirklich nicht!“  „Ja, ok. Stimmt!“)
Seit Jänner wird auch nicht mehr gearbeitet, nicht mehr gekocht und auch nicht gelesen (Waaaasss???) und untertags schlafe ich manchmal einfach ein.

Und warum das Alles?

Bei mamamailt hat das neue Jahr gleich mit starken Schmerzen begonnen. Ich konnte nicht mehr gehen und wusste genau, was es war (Bandscheibenvorfall akut der Zweite). Am 2.1. holte mich die Rettung. Die fuhr mich ins Krankenhaus und ich durfte dort 13 Stunden in der Ambulanz verbringen. Nach sechs Infusionen, einer Dosis Morphium durfte ich am nächsten Tag – nach einer neuerlichen Infusion – wieder nach Hause. Die im Spital hatten nämlich kein Bett für mich frei. Am nächsten Tag fand ich mich wieder auf der neurologischen Ambulanz, hängend, ebenfalls mit neuerlichen Infusionen. Die Sinne schon leicht getrübt (haha, ich habe fast gelallt) hieß es „Leider wieder kein Bett frei – aber für morgen haben wir eines für sie reserviert!“ „Hihi, super, fast wie Urlaub!“

Das neue Jahr war hiermit gerettet und ich bekam am 5.1. mein Krankenhausbett in der Neurologie. Einen Fensterplatz auch noch! Ui, mamamailt, dass hast du aber gut gemacht. Und natürlich wieder eine Menge Infusionen, Tabletten und Spritzen. Auch fein. Das täglich Ziel „IchmussesbiszurDuscheschaffen!“ wurde ab dem 2. Tag erreicht (gut, ich bin halt irgendwie hingewankt und dann irgendwo am Boden gelegen, aber hat ja eh keiner gesehen!) Nach einer Woche konnte ich wieder aufrecht gehen. Das neue Jahr war somit zum zweiten Mal gerettet und nach fast 2 Wochen durfte ich das Krankenhaus dann auch wirklich wieder verlassen. Zu Hause begegnest du der Realität und die Wirkung der starken Tabletten ändern deine Wahrnehmung bis ins Letzte. Aber ja. Bis ins Bett hab ich schon gefunden…… Mittlerweile darf ich jeden 2.Tag zur Therapie und nächste Woche darf auch wieder ein Arbeitsversuch gestartet werden. Bis dorthin sollte ich die starken Medikamente reduzieren…. hoffentlich!

Der Verwegene – jetzt Künstler – hielt/hält mich teilweise für irr. Sein gutes Recht. Stimmt nämlich. Wenn dann die Wirkung der Tabletten einsetzt bin ich „etwas daneben“(zombieähnlicher Zustand) und beginne alles Mögliche, an unterschiedlichen Orten, auszuräumen, zu verändern und dann – wenn die Wirkung wieder nachlässt, das Chaos zu betrachten und in einen komaähnlichen Schlaf zu verfallen. Naja, ich wach ja immer wieder auf und räume das – durch Verwirrtheit angerichtete Chaos – wieder weg.

Daher kommt es auch, dass ich in der Früh irgendwie zu schwach bin mich zu schminken und mich meinem Haar zu widmen. Allerdings ist es zurzeit ja „Mützenkalt“ und daher hilft der Volumenschaum ja eh nix. Mütze auf und erst wieder zu Hause herunter. Die Therapie ist  im Wasser und bei der anderen Therapie liege ich alleine im Zimmer und meine Wirbelsäule wird am Schlingentisch gedehnt. Folterkammer. Wem interessiert da also mein Haar?

Es sei noch gesagt, dass ich meine Krücke (ich brauche diese nicht zum Gehen, sondern nur zum STEHEN) schon des öfteren in Geschäften zurückgelassen habe und sie mir immer wieder beim Verlassen des Geschäftes nachgebracht wurde. Hihi, den irren Blick habe ich ja noch – da kommt wahrscheinlich Mitleid auf. Und die Telefonnummer und der Name steht jetzt bitte schön auch schon drauf. „Naja, falls ich sie wo vergesse!“ Die Krücke – nicht die Telefonnummer!

Außerdem hat diese Krücke den Vorteil, dass du in den öffentlichen Verkehrsmittel einen fixen Sitzplatz hast (den ich ehrlich gesagt aber auch brauche). Die Leute sind einfach viel netter zu dir und man sollte sich überlegen, diese Krücke als neues Accessoire zu behalten.

„Na geh, mamamailt. So was macht man nicht!“

„Nicht?“

So und jetzt muss ich mal wieder hinaus, damit es nicht ganz so langweilig wird und ich wieder mal ungeschminkt unter Leute komme. Obwohl, das wird teuer. Ich kaufe so ziemlich jeden Blödsinn, wenn ich „gut drauf“ bin. Die Kinder und der Verwegene sind sich einig. Sie macht das nur unter Drogeneinfluss. Sonst ist sie doch ziemlich normal und kauft selten Etwas, oder etwa nicht?

Jaja und jetzt muss ich meine kleinen weißen Pillen schlucken und mich trotzdem irgendwie der Realität stellen. Auch wenn’s schwer fällt, mir schlecht ist, ich ungeschminkt bin und ich müde bin. Immerhin – geduscht bin ich! Also, geht doch.

Bis bald eure mamamailt

„Äh, mamamailt – aber deine Augenbrauen könntest du dir schon zupfen!?“

 

Ho, ho, ho ….. lustig war’s!

Liebe Mädels, liebe Männer!

Wie jedes Jahr lauert der Stress an jeder Ecke, in jedem Zimmer und äh „…. in den Zimmern lauert der Staub mamamailt.“ Ah ja. Also nix mit Weihnachtsputz. So richtig geputzt wird bei mir zum Jahreswechsel. Der ist nur leider auch bald. Am 23. – also einen Tag vor Heilig Abend – habe ich noch schnell jede Menge Sternenkekse gebacken. Damit wir morgen was zum Knabbern haben. Und Geschenke habe ich gekauft. Ich habe sie eingepackt, ich habe Aufstriche vorbereitet, den Kühlschrank geschlichtet und jede Menge mehr. Wie jedes Jahr! Mamamailt lernt auch nix dazu…

Ich wünsche Euch ein frohes, friedvolles, entspanntes Weihnachtsfest mit Eurer Familie  und alles Gute für 2017! 

Und damit Weihnachten auch richtig fröhlich wird … hier die lustige Version der Weihnachtsbilder.

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Vielen Dank an meine lieben, treuen Leser. Ich hoffe Ihr besucht mich auch nächstes Jahr.

Bis bald eure mamamailt

Foto: A.Neumann

 

Horch was kommt von draussen rein….

Liebe Mädels und auch Männer!

Jetzt ist Halloween vorbei, die Kürbisse beginnen bereits runzelig zu werden und auch der Restalkohol vom jährlichen Halloweenfest hat sich verflüchtigt. Aber was kommt jetzt?

Die Herbstdepression?

Nein, die kann mamamailt gar nicht gebrauchen. Zum Backen anfangen? Nein. Geht nicht. Die Geburtstage sind doch erst Ende November (äh wäre das nicht bald?) und Anfang Dezember. Oh Gott! Mir wird jetzt schon schlecht. Dann vielleicht doch die Depression!
Ich könnte ja schön langsam beginnen Nikolaussäckchen zu befüllen. Naja, wenigstens könnte ich mir den Inhalt überlegen oder ein paar Schokonikoläuse verkosten. Aber bekommen die großen Kinder überhaupt noch etwas? Kind 1 verdient sein eigenes Geld und vor ein paar Wochen hat mir Kind 3 gestanden, dass es ja schon länger wisse, dass es das Christkind so nicht gibt, die Zahnfee auch nicht, den Osterhasen naja – aber den eigentlich auch nicht und überhaupt waren wir das alles.

„Und? Bist du mir jetzt böse Kind?“ „Nein, eh nicht!“

Ha! Da quälst du dich jahrelang mit diesen Geheimnissen. Schleichst im Dunklen durch die Wohnung und versteckst Osternester. Schickst die Kinder zur Oma, damit du in Ruhe den Christbaum schmücken kannst. (Haha! Lustig! Könnte mich nicht erinnern, den Christbaum jemals in Ruhe geschmückt zu haben. Aber bitte.) Hast ein schlechtes Gewissen, weil du tagelang auf den Zahn unterm Kopfpolster vergessen hast und DANN? Dann ist das Geheimnis gelüftet und die Kinder lieben dich trotzdem noch. Kind 1 und 2 wollten die teuren Geschenke immer vom Christkind und die billigeren Sachen haben sie sich von uns zum Geburtstag (Anfang Dezember) gewünscht. Na, waren die Kinder nicht nett zu uns?! Denken da an die armen Eltern und nehmen das Christkind voll aus. Aber damit ist jetzt wohl auch Schluss.
Mamamailt wird wieder wie wild Geburtstagstorten backen, Adventkalender befüllen, die Kinder mit Christkindlbriefen zum Wahnsinn treiben, Kekse backen, Geschenke einkaufen, Geschenke einpacken, Migränemittel schlucken, arbeiten gehen, Weihnachtsmärkte besuchen, herumschreien und noch Vieles mehr. Der Adventkranz darf nicht vergessen werden und das Essen für den Hl.Abend muss überlegt werden und überhaupt. Warum bin eigentlich ich für alles zuständig? Nein, so geht das nicht. Die gelben, kleinen Post-its in meinem Kalender kleben in diesen Monaten dicht auf- und nebeneinander. Und trotzdem wissen es alle.

ICH BIN ZUSTÄNDIG!

Weil ich es so will. Selber schuld. Selber blöd. Naja, vielleicht hat das Christkind ja Mitleid mit mir und bringt mir was Schönes. Oder doch nicht? Dieses Jahr sicher. Mein Weihnachtsgeschenk steht nämlich bereits im Wohnzimmer.

Was es ist? Das darf ich jetzt so nicht sagen. Soll ja eine Weihnachtsüberraschung sein, oder etwa nicht!?

Bis bald eure mamamailt

 

Zucht und Ordnung bei mamamailt

Hallo Ihr Lieben!

Nun ist der Sommer mit seinen heißen Tagen wohl wirklich wieder vorüber und mamamailt zeigt schon erste Schwächen der Herbstdepression! Immerhin hat vor 2 Wochen die Schule wieder begonnen und Kind 3 hat bereits  Aufsätze verfasst, die den Pulsschlag der Mutter (noch immer ich) um Einiges höher schlagen lassen. Und das nicht, weil sie so gut sind. Sie sind lieb, ja, aber naja, die Fehler, nein reden wir nicht darüber… Kind 3 glänzt mit seiner Mitarbeit! Und DAS muss genügen. Aus. Was reg‘ ich mich auf. Aaaahhhhh!

Nach 9 Wochen Ferien ist mamamailt immer wieder ein wenig erleichtert, wenn der erste Schultag näher rückt. Leider ist diese Erleichterung am zweiten Tag bereits wie weggeblasen und am dritten Tag wünsche ich mir nichts sehnlicheres als die Ferien zurück. Auch gut. Ist so. Da muss ich jetzt wie jedes Jahr wieder durch.

Zu jedem Ferienende kommen große Androhungen meinerseits. Da werden Sätze wie „Mit der Schule ist es dann aber wieder vorbei mit der „Zockerei“ vor der Xbox!“, „Wenn die Schule wieder anfängt, gibt es wieder Essenzeiten, die auch eingehalten werden!“ usw…. Äh, naja. Ich drohe gesundes Essen an, ich nehme mir vor alles unter Kontrolle zu haben und bei dem Satz „Wenn die Schule wieder anfängt herrscht wieder Zucht und Ordnung!“ kommt (vor allem vom sehr konsequenten, vorbildlichen) Kind 2 nur ein (lautes) Lächeln. „Ja, ja Mama! Wie jedes Jahr!“ – So. Und jetzt sind 2 Wochen Schule vorbei und es herrscht weder Zucht noch Ordnung. Ein bisserl Ordnung herrscht natürlich immer im Hause mamamailt. Aber was kann ich auch dafür, wenn mich Aufsätze von Kind 3 in die frühe Herbstdepression gleiten lassen, Arbeitszeiten und Schulzeiten so gar nicht harmonieren und wie bitte schön komme ich dazu, dass Kind 1 jetzt wieder ein Kindergartenkind ist und uns den Schnupfen (ja, den vollen Kinderschnupfen) ins Haus bringt! Wie soll ich da bitte schön noch gesund kochen? Hallo? „Echt jetzt!“ würden die Kinder fragen. Und das nicht zu Unrecht. Alleine schon die Fahrt zu meiner Arbeit raubt mir nicht nur täglich 2 Stunden Zeit, auch in Straßenbahn & Co. herrscht wenig Zucht und Ordnung. Bin ich dann wieder zu Hause ist natürlich von dieser Zucht und der eventuell am Vortag hergestellten Ordnung auch nicht mehr viel da. Ja, es ist zum Verzweifeln. Natürlich jetzt nicht wirklich. Ein bisserl halt. Wie immer ist die Mutter schuld. Sie ist ja auch die Einzige die verzweifelt…. natürlich gibt es Schlimmeres. Aber für Euch Leser muss ich da schon das Schlimmste herausholen oder wenigstens so tun.

Jetzt wollt Ihr natürlich auch noch wissen was es mit dem neu erworbenen Kindergartenkind auf  sich hat. Es ist so. Kind 1 hat nach einer ausgiebigen Ruhezeit nun endlich seine Zivildienststelle angetreten. In einem Kindergarten. Und wer Kind 1 kennt weiß „Die Kinder lieben ihn!“ Und natürlich haben wir jetzt auch schon den Schnupfen der Kinder zu Hause. Eventuell müssen wir uns auch noch über den Besuch von kleinen Tierchen, die sich gerne in Kinderhaaren aufhalten, rechnen. Nein. Wir denken nicht einmal daran. Nie. Diese Zeiten sind vorbei. Und überhaupt im Hause mamamailt herrscht schlichtweg „Zucht und Ordnung“. Da gibt es so was nicht. Das hatten wir nämlich schon zu genüge. Und das lag nicht an den unsauberen Kindern. Die waren nämlich so sauber und dufteten wunderbarst nach Pfirsichen & Co, sodass diese kleinen Krabbeltierchen mit großen Freuden auf die Köpfe der gut riechenden Kinder gesprungen sind. Ja, das hat man jetzt davon. Zucht und Ordnung. Nix da.

Es wird auch dieses Schuljahr nicht klappen. Macht nix. Hauptsache den Kindern geht’s gut und sie sind gesund. Und die Aufsätze? Naja, da müssen wir halt noch ein bisserl üben…..

Bis bald eure mamamailt

 

 

 

 

Mamamailt? Oder mailt sie nicht mehr….

Hallo Ihr Lieben!

Mamamailt war weg. Irgendwie. Irgendwo. Und irgendwas ist dahin gerafft. Aber jetzt geht’s ein bissi besser. Ein paar Untersuchungen wurden erfolgreich bestanden, ein paar stehen noch aus und das Herz schlägt auch noch. Aber vielleicht ist es ja das Herz?

Irgendwie geht’s dem Ende (Schulschluss) zu und mamamailt ist wirklich sehr erleichtert. Kind 3 ist immer für Überraschungen gut und hält uns auf Trab. Der ist nämlich ein ganz ein Lieber, ein Anstrengender und Deutsch ist so gar nicht seine Stärke. Da stellen sich selbst meine (wenigen) Haare auf. Aber bitte! Wird schon! Wer braucht schon Deutsch, wenn man in Schwimmen einer der Schnellsten ist. Wer würde mich sonst aus den Fluten retten?

Aber natürlich dreht sich im Moment alles um die EM. Auch im Hause mamamailt. Den ersten Abend haben wir  gemeinsam mit ungesunden Kartoffelteilchen mit hohem Fettanteil vor dem Fernseher verbracht. Panini Kleber bevölkern das Wohnzimmer und das Einkleben der fehlenden Spieler (irgendwie schauen die alle gleich aus, oder?) wird zur meditativen Beschäftigung. Man(n) versäumt kein Spiel und die Rufe und Pfiffe der Fans dröhnen bis ins Schlafzimmer. Aber man ist es ja gewohnt. Mamamailt hat sogar Fußballservietten gekauft und auch die angesammelten Spielpläne sind nicht zu verachten. Die paar Wochen überlebe ich jetzt auch noch…. oder nicht?

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… ich wünsche Euch noch eine schöne EM-Zeit, viele Tore und viel Sonne.

Bis bald eure mamamailt

 

 

 

Tausche Ostern gegen Geburtstag!

Mamamailt wünscht Euch allen schöne Ostern!

Lasst Euch bei der Eiersuche nicht stressen, habt kein schlechtes Gewissen beim Aufessen der Schokoladehasen und wenn Ihr die bunten Ostereier nicht mehr sehen könnt, hm naja, dann gibt’s bei uns immer Eiaufstrich. Aber das ist natürlich auch keine Lösung.

Mamamailt ist auf jeden Fall vorbereitet. Ein Schokoteil ist leider der mamamailtschen Schwäche zum Opfer gefallen und muss morgen noch nachgekauft werden. Außerdem wollte Kind 3 heute noch unbedingt über einige Deals zum Thema Ostergeschenke im Tausch gegen Geburtstagsgeschenke („Äh, Kind dein Geburtstag ist im November!!“) verhandeln. Nix da. So schwach ist der Osterhase dann doch nicht! Und essbar ist das Ostergeschenk auch nicht…..

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Foto: A.Neumann

Schöne Ostern und bis bald eure mamamailt

 

Das Glück ist ein Vogerl oder war’s doch der Klee?

Liebe Mädels, liebe Männer!

Irgendwie hatte mamamailt eine Pechsträhne. Und eigentlich bin ich mir noch gar nicht sicher, ob diese Strähne schon vorbei ist. Äh. Ruhig verhalten. Nicht auffällig werden.

Begonnen hat alles Ende letzten Jahres mit dem Rucksack von Kind 1. Er wurde einfach gestohlen. Mit allen Drum und Dran (Drin). Ausweise, Schlüssel, Brille, Geld & Handy. Hm. Weg. Wie gemein sind die Leute eigentlich?

Seitdem mag halt nix so richtig gelingen. Liegt es am fehlenden Glücksklee? Glücksfische hätte ich ja genug gegessen, Blei gegossen, Glücksbringer verschenkt und auch bekommen …. den Glücksklee habe ich dieses Jahr ausgelassen. Ein böses Omen.

„Geh, mamamailt – bist du etwa abergläubisch?“

„Äh – ja. Manchmal.“

Plötzlich werden alle Lichter kaputt, die bestellten Schlüssel sind nicht die Richtigen, die Klospülung geht nicht, der Schlaf war auch schon einmal besser (geschweige denn vom Haarvolumen!), die Waschmaschine wird kaputt, etc. etc.

Nun gut – die Waschmaschine – und das war jetzt das Highlight des Monats – funktioniert wieder. Der Künstler ist ja nicht nur Künstler. Er ist einfach der beste Handwerker!  Nimmt einfach so das Ding auseinander und repariert es. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie schön es ist vor einer funktionierenden Waschmaschine zu sitzen. Schön, wenn sie sich dreht. Schön, wenn das Leben weiter geht…..

So schlimm, mamamailt? Ja. Fast. Aber mamamailt ist wie Unkraut. Und Unkraut verdirbt ja bekanntlich nicht. Also werden demnächst wieder alle Lichter leuchten, die Schlüsseln passen und die Klospülung? Naja, daran hab‘ ich mich jetzt eh schon gewöhnt…

So und jetzt wünsche ich euch einen schönen Frühling! Und beim Pech ist es wie beim Regen – wer würde die Sonne schätzen, wenn es keinen Regen geben würde.

Viel Glück und nächstes Jahr kommt mir einfach zu Jahresbeginn ein Glücksklee ins Haus! Ein kleiner halt. Bissi größer als sonst. Oder größer. Riesengroß. Er sollte halt doch noch durch die Wohnungstür passen…. naja. Aber viel kleiner sollte er dann doch nicht sein.

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Bis bald mamamailt